In diesem Projekt arbeiten auf ehrenamtlicher Basis Psycholog:innen mit einem Grafikteam zusammen.
In verständlich gestalteten Animationsvideos wird Wissen zu psychischen Erkrankungen vermittelt, die im Migrations- und Fluchtkontext entstehen können. Damit soll zur Aufklärung und Entstigmatisierung beigetragen werden. Dem Entstehen negativer Selbstbilder bei Betroffenen soll entgegengewirkt sowie zu Verständnis und Unterstützung im jeweiligen sozialen Umfeld motiviert werden. Behandlungs- und Heilungsmöglichkeiten werden nicht nur aufgezeigt, sondern angeregt, diese unbedingt zu nutzen.
So gibt es bereits bei YouTube stehende Beiträge zu Flucht und Trauma, zu Posttraumatischen Belastungsstörungen, zu Behandlungswegen und zu Psychosen, ihren Risikofaktoren, Frühwarnzeichen und Symptomen.
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