KogGE – ein neues Projekt gegen Gewalt

Warum heißt KogGE, KogGE?

Die Kogge war ein Segel-Schiff,
Sie hat wert-volle Dinge über das Meer gebracht.
Eine Kogge konnte aber auch Kanonen tragen.
Mit Kanonen kann man auf Menschen schießen.

Auch in Wohn-Heimen oder auf der Arbeit gibt es Kanonen.
Aber diese Kanonen sieht man nicht.
Hier einige Beispiele:

  • böse Worte sagen
  • jemanden anschreien
  • jemanden anfassen
  • jemandem Angst machen

Manche Menschen können sich nicht wehren.
Niemand erfährt etwas von der Gewalt.

Deshalb gibt es bei der AWO Sachsen ein Projekt.
Es heißt Fach- und Koordinierungs-Stelle gegen Gewalt in Einrichtungen.
Die Abkürzung dafür ist KogGE.

Unser Ziel:
Keine Gewalt mehr in Wohn-Heimen oder Werk-Stätten.

Dafür müssen alle viel lernen.
Zum Beispiel:
Was genau ist Gewalt?
Ist es auch schon ein lautes Wort?

Oder:
Was kann jeder von uns dafür tun,
damit es den anderen Menschen gut geht?

Diese wichtige Aufgabe hat die Fach-Stelle KogGE.
Sie bietet Rat und Hilfe.
Unsere Kolleginnen Judit Assenheimer und Vanessa Kießling
arbeiten für das Projekt.
Wir machen Workshops.
Workshops sind Treffen. Dort lernen wir etwas.

In den Workshops sprechen wir über:

  • Was ist Gewalt?
  • Wann fängt Gewalt an?
  • Was kann ich tun bei Gewalt?
  • Oder: Wir sprechen über ein anderes Thema.
    Das Thema ist für Ihre Einrichtung wichtig.
    Wir besprechen das Thema vorher mit Ihnen.

Wir kommen in Ihre Einrichtung.
Dort machen wir den Workshop.

Möchten Sie einen Workshop?
Dann schreiben Sie uns eine E-Mail:
kogge@awo-sachsen.de

Die AWO Sachsen arbeitet zusammen mit anderen Verbänden.

Sie möchten mehr über das Projekt wissen?
Wir helfen Ihnen gern!

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foto frank schafffrath

Frank Schaffrath
stellv. Geschäftsführer I Geschäftsführung Liga
Tel.: 0351 – 84704 – 516