Petition #freiwilligstark

Die Kampagne „Freiwilligendienst stärken“ ist eine bundesweite Initiative junger Freiwilliger, die bei unterschiedlichsten Trägern ein FSJ, BFD oder FÖJ leisten. Um auf die Kampagne aufmerksam zu machen, haben Freiwillige in Eigeninitiative am Samstag, 1.7. eine eindrucksvolle Demo initiiert.

Demonstration mit dem Banner

Zusammenfassung

Die Kampagne „Freiwilligendienst stärken“ ist eine bundesweite Initiative junger Freiwilliger, die bei unterschiedlichsten Trägern ein FSJ, BFD oder FÖJ leisten. Die AWO Sachsen unterstützt die Initiative und beteiligt sich aktiv an der Unterschriftensammlung für die Petition, die im Deutschen Bundestag eingereicht wurde.

Die Kampagne „Freiwilligendienst stärken“ ist eine bundesweite Initiative junger Freiwilliger, die bei unterschiedlichsten Trägern ein FSJ, BFD oder FÖJ leisten. Um auf die Kampagne aufmerksam zu machen, haben Freiwillige in Eigeninitiative am Samstag, 1.7. eine eindrucksvolle Demo initiiert. Vom Pirnaischen Platz ging die Route über den Theaterplatz zum Landtag und dann weiter über die Marienbrücke zum Neustädter Bahnhof.
Die AWO Sachsen unterstützt die Initiative und beteiligt sich aktiv an der Unterschriftensammlung für die Petition, die im Deutschen Bundestag eingereicht wurde. Noch bis zum 6. Juli kann die Petition mit einer Unterschrift unterstützt werdenAuf der Seite des Deutschen Bundestags kann man die Petition „Freiwilligendienst stärken“ unterzeichnen.

Zu den Forderungen der Kampagne gehören:

  • Taschengeld angelehnt an BAföG-Höchstsatz
  • kostenlose Nutzung Nah- und Fernverkehr
  • Wertschätzung durch Anrechnung auf Ausbildung/Studium
  • besserer Zugang zu Wohngeld
  • keine Anrechnung bei Unterhalt und Sozialleistungen der Eltern/Geschwister
  • vielfältigeres Platzangebot und Rechtsanspruch
  • bessere Finanzierung von Seminaren
  • mehr Teilzeitmöglichkeiten

Über 40.000 Unterschriften wurden bereits für eine Petition an den Deutschen Bundestag gesammelt. Insgesamt 50.000 Unterschriften müssen bis zum 6. Juli 2023 für eine öffentliche Anhörung im Petitionsausschuss des Bundestages gesammelt werden.

 Nur noch knapp 7.000 Unterschriften werden bis zum 6. Juli benötigt.

 

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