Die Klimakrise stellt Unternehmen und Arbeitgeber:innen vor große Herausforderungen. Das Thema Nachhaltigkeit im Arbeitsalltag rückt auch in der AWO zunehmend in den Vordergrund. Wie aber können Arbeitnehmer:innen zu mehr Nachhaltigkeit im Arbeitsalltag beitragen? Welche hilfreichen Tipps gibt es, um den ökologischen Fußabdruck am Arbeitsplatz zu minimieren? Wie motiviere und inspiriere ich Mitarbeitende?
Das sind Frage die im folgenden Beitrag aus unserer aktuellen meeting Ausgabe „Nachhaltigkeit bei der AWO“ beantwortet werden.
Die AWO SPI hat sich 2022 mit einem Strategieworkshop zur Mitarbeiter:innen-Versammlung auf den Weg gemacht. Aus diesem Impuls ist ein Konzept entstanden, das die Mitarbeiter:innen motivieren soll, nachhaltige Aspekte in ihren Arbeitsalltag zu integrieren. Die AWO Transformer Challenge gibt Impulse, regt zur Selbstreflexion an und bietet Tipps. Auf der Webseite https://awo-spi.de/transformer-challenge/ können sich Mitarbeitende inspirieren lassen. Damit möglichst viele Menschen ihr Wissen über nachhaltiges Handeln erweitern können, steht die Challenge zur Weiterverwendung unter einer Creative-Commons -Lizenz. Außerdem können die Infokacheln über einen Link für die eigene Institution bearbeitet und weiterverwendet werden.
Zusätzlich rief die AWO SPI im Frühjahr 2024 zu einem Teamwettbewerb auf. Gesucht waren kleinere und größere Aktionen, die im Arbeitsalltag zu mehr Nachhaltigkeit und einem klimaschonenden Umgang mit Ressourcen aufrufen. Zu gewinnen gibt es einen Teamtag. Eingereicht wurden Ideen wie: „Zwei für die Umwelt: Nachhaltige Pioniere im Mini-Format“, „Bewegte Mittagspause“, „Kleine Nachhaltigkeits-Held:innen“, Entrümpelungsaktion, Nachhaltigkeitswoche und Nachbarschaftsfrühstück zum Thema „Klimaschutz“. Ferner wird sich die September-Folge des monatlichen Podcasts der AWO SPI dem Thema widmen.
Kompass Medienbildung und Nachhaltigkeit
Die Koordinierungsstelle Medienbildung Sachsen engagiert sich seit 2022 im Bereich Nachhaltigkeit und leitet eine Arbeitsgruppe zum Thema „Bildung für nachhaltige Entwicklung und Medienbildung“. In einer Unterarbeitsgruppe wurde ein „Kompass Medienbildung und Nachhaltigkeit“ entwickelt, der zum Ziel hat, medienpädagogischen Akteur:innen in Sachsen ein Werkzeug an die Hand zu geben, um ihre eigene Projektarbeit im Sinne der 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) zu reflektieren und sich neues Wissen anzueignen. Es werden Handlungsfelder und Ansatzpunkte innerhalb der medienpädagogischen Arbeit beleuchtet. Dazu entsteht eine Website, die niedrigschwellig Orientierung bietet und sich in fünf inhaltliche Schwerpunkte gliedert. Den Einstieg bieten Reflexionsfragebögen, die die Auseinandersetzung mit der Nachhaltigkeit der eigenen Projektarbeit in den Vordergrund stellen. Im „Logbuch“ finden die Nutzer:innen hilfreiche Grundlagentexte, Tipps zur Umsetzung von Maßnahmen und weiterführende Informationen sowie Verweise auf bereits existierende Angebote und Informationsplattformen.
, die im Arbeitsalltag zu mehr Nachhaltigkeit und einem klimaschonenden Umgang mit Ressourcen aufrufen. Zu gewinnen gibt es einen Teamtag. Eingereicht wurden Ideen wie: „Zwei für die Umwelt: Nachhaltige Pioniere im Mini-Format“, „Bewegte Mittagspause“, „Kleine Nachhaltigkeits-Held:innen“, Entrümpelungsaktion, Nachhaltigkeitswoche und Nachbarschaftsfrühstück zum Thema „Klimaschutz“. Ferner wird sich die September-Folge des monatlichen Podcasts der AWO SPI dem Thema widmen.
Kompass Medienbildung und Nachhaltigkeit
Die Koordinierungsstelle Medienbildung Sachsen engagiert sich seit 2022 im Bereich Nachhaltigkeit und leitet eine Arbeitsgruppe zum Thema „Bildung für nachhaltige Entwicklung und Medienbildung“. In einer Unterarbeitsgruppe wurde ein „Kompass Medienbildung und Nachhaltigkeit“ entwickelt, der zum Ziel hat, medienpädagogischen Akteur:innen in Sachsen ein Werkzeug an die Hand zu geben, um ihre eigene Projektarbeit im Sinne der 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) zu reflektieren und sich neues Wissen anzueignen. Es werden Handlungsfelder und Ansatzpunkte innerhalb der medienpädagogischen Arbeit beleuchtet. Dazu entsteht eine Website, die niedrigschwellig Orientierung bietet und sich in fünf inhaltliche Schwerpunkte gliedert. Den Einstieg bieten Reflexionsfragebögen, die die Auseinandersetzung mit der Nachhaltigkeit der eigenen Projektarbeit in den Vordergrund stellen. Im „Logbuch“ finden die Nutzer:innen hilfreiche Grundlagentexte, Tipps zur Umsetzung von Maßnahmen und weiterführende Informationen sowie Verweise auf bereits existierende Angebote und Informationsplattformen.
Die Webseite www.medienbildung-nachhaltig.de wird voraussichtlich im Herbst freigeschaltet. Sachsen ist das erste Bundesland mit einem Bildungsangebot dieser Art. Nähere Informationen erhalten Sie per Mail über info@ksm-sachsen.de oder auch über die Homepage www.ksm-sachsen.de.